Der Staffelstart am Mittwoch, den 2. Oktober 2024, um 18.00 Uhr war dennoch ein Fest: 3,19 Millionen Menschen verbuchte die Episode mit dem Titel „Reuters Fest“. Von einem solchen Wert träumen die Privatsender. Der Marktanteil wurde auf 21,4 Prozent beziffert. Allerdings gehörten nur 0,10 Millionen den 14- bis 49-Jährigen an, sodass der Marktanteil bei 4,8 Prozent Marktanteil lag. Die Bezeichnung „Rentnerfernsehen“ trifft also zum Teil zu.

Mit der zweiten Folge stieg das Interesse auf 3,41 Millionen Fernsehzuschauer, wenngleich der Marktanteil auf 20,6 Prozent zurückging. Bei den jungen Menschen wurden 0,14 Millionen verbucht, der Marktanteil wuchs auf 5,7 Prozent. Mitte Oktober wurden schließlich mit „Verschwunden“ 3,37 Millionen Zusehende taxiert, der Marktanteil kletterte auf 21,6 Prozent. Bei den jungen Menschen wurde das schlechteste Ergebnis der gesamten Staffel erreicht: Nur 0,08 Millionen waren dabei, der Marktanteil belief sich auf schlechte 3,9 Prozent.
Am 6. November 2024 sahen 3,88 Millionen Menschen die erfolgreichste Folge der Staffel: „Schatzinsel Poel“ verzeichnete auch noch einen tollen Marktanteil von 21,4 Prozent. Bei den jungen Menschen wurden – wie auch in der folgenden Woche – 0,19 Millionen Zuschauer erreicht. Der Marktanteil lag bei 6,8 Prozent, sieben Tage später holte „Doppeltes Seegräbnis“ 7,1 Prozent. Die Gesamtreichweite lag bei 3,85 sowie 21,5 Prozent.


«SOKO Wismar» verbuchte im Januar und Februar relativ ähnliche Werte zwischen 3,57 und 3,81 Millionen, die Marktanteile lagen mit drei Ausnahmen über 21 Prozent. Nur die letzte Folge im April sackte auf 3,38 Millionen ab, der Marktanteil ging allerdings mit 22,9 Prozent in die Höhe. Die neue Staffel der Serie verbuchte im Mittel 3,59 Millionen und sicherte sich einen Marktanteil von 21,2 Prozent. Unter den jungen Erwachsenen befanden sich 0,15 Millionen, sodass das ZDF auf sechs Prozent kam.
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